20 Dinge, die Sie über Software Blog wissen sollten

Oft sind das ungebührlich man erwartet. Sie auf "Einstellungen" oder rufen Sie das Windows-Startmenü auf und klicken Sie aufs Zahnradsymbol. 2. Es öffnet sich die App "Einstellungen". In der Übersicht auf der Startseite finden Sie den Eintrag "Apps", auf den Sie klicken. 3. Gleich unter "Apps und Features" sehen Sie eine vollständige Liste aller installierten Programme. Sie können die Liste nach Name, Größe oder Installationsdatum sortieren oder nach bestimmten Anwendungen durchsuchen. Wenn Sie in der App-Auflistung eine Software sehen, die Sie entfernen möchten, wählen Sie diese einfach aus und klicken Sie auf "Deinstallieren". Wer früher Windows 7 genutzt hat, ist eine der Systemsteuerung bestens vertraut. Screenshot der Einstellungen unter Windows 10: Unter "Apps" werden alle aufm Rechner installierte Programme aufgelistet. Auch unter Windows 10 gibt es noch die Option, vorhandene Software über die Systemsteuerung einzusehen und zu entfernen. 1. Tippen Sie "Systemsteuerung" in die Suchleiste neben dem Startmenü. Die App wird aufgerufen und Sie können Sie eine der Eingabetaste öffnen. 2. In der Übersicht finden Sie unter "Programme" die Option "Programme deinstallieren".

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Dasselbe gilt auch für Fuhrparks von Unternehmen. Über die mobile Zemtu-App werden reservierte Fahrzeuge geöffnet und geschlossen. Die Verwendung der Schnittstellen spart erhebliche Kosten, da keine Bordcomputer mehr eingebaut, gewartet und fertig mit der Welt wieder ausgebaut werden müssen. Die Vergrößerung von Flotten wird vereinfacht und erlaubt auch kleineren Carsharing-Unternehmen mit wenigen Fahrzeugen zu starten. Der Zugriff auf Telematikdaten wie Kilometer- und Akkuladestand ermöglicht die vollautomatische Abrechnung und die Anzeige von Informationen. Auch für Firmen-Fuhrparks ist die Lösung von Zemtu und Smartcar angemessen. „Smartcar ermöglicht es uns, die Bälger der Carsharing-Software anzubieten“, so Zemtu-Mitgründer und Technikverantwortlicher Dominik Bartenstein. „In einigen Jahren werden alle neuen Fahrzeuge entsprechende Schnittstellen haben. Mit Smartcar werden sie automatisch Carsharing-fähig“, so Bartenstein. Zemtu unterstützt als Gegengabe Smartcar beim Eintritt auf den europäischen Markt. So wurde etwa kürzlich die Implementierung der Schnittstelle für den neuen VW ID.3 vorangetrieben. Neben der neuen, direkten Schnittstelle verwendet Zemtu weiterhin die Geräte der führenden Bordcomputer-Hersteller, um alle Fahrzeugmodelle und Roller zu unterstützen.

Dieser ergibt sich aus „12 Monate x 1% x Bruttolistenpreis des Fahrzeugs“. Hinzu kommt der jährliche Nutzungswert, der durch die Fahrten von welcher Wohnung zum Arbeitsplatz entsteht. Subtrahiert werden nun die Werbungskosten, die sich aus den Fahrten zwischen Wohnung und Arbeitsplatz ergeben. Dieser ergibt sich aus „12 Monate x 0,03% x Bruttolistenpreis des Fahrzeuges x km zwischen Wohnung und Arbeitsplatz“. Diese berechnen sich aus „Anzahl der jährlichen Fahrten zwischen Wohnung und Arbeit x km zwischen Wohnung und Arbeitsplatz x 30 Cent“. I. e. die Summe des pauschalen Nutzungswerts. Bei einem Grenzsteuersatz von 42% zahlst du auf diesen pauschalen Nutzungswert 2081,5 https://leantree.com/blog € Steuern im Jahre des Herrn. Du zahlst auf die weise, dass du nicht die Pauschalversteuerung der 1-Prozent-Regel, sondern die individuelle Fahrtenbuchmethode wählst, 1832 Euro Periode weniger. Jap, das sind ca. 150€ pro Monat. Nachdem du nun wahrscheinlich überzeugt bist, dass es Sinn ergeben kann ein Fahrtenbuch zu führen, lass uns einmal schauen, was alles im Fahrtenbuch stehen muss.

Ulm, 10. März 2011 - Die Daimler AG baut ihr Carsharing-Angebot Car2Go aus. Die in Ulm eingesetzte Smart-Flotte soll vom 20. März an ausgetauscht und von 200 auf 300 Autos ausgebaut werden, teilte das Unternehmen jetzt mit. Das Mietwagenangebot gibt es bislang im Stadtgebiet von Ulm und Neu-Ulm sowie im texanischen Austin. Auch in der Hauptstadt des US-Bundesstaats soll der Fuhrpark auf 300 Smarts aufgestockt werden. Registrierte Kunden können über einen RFID-Chip, der an ihrem Führerschein befestigt wird, spontan einen Kleinwagen mieten und an einem beliebigen Parkplatz im Stadtgebiet wieder abstellen. Die Abrechnung erfolgt zeitbasiert, der Sprit ist im Mietpreis enthalten. Bislang ist das Carsharing-Projekt nach dpa-Angaben für Daimler ein Zuschussgeschäft. Im April soll Car2go auch in Hamburg starten. Die bisher in Ulm eingesetzten Dieselfahrzeuge weichen benzingetriebenen Smarts der "Car2go edition" mit Start-Stopp-Automatik und Solardach. Neu sind eine robustere Innenausstattung sowie die eines sinnes das Daimler TSS GmbH neu entwickelte Telematik. Das integrierte Radio- und Navigationssystem wurde aufgewertet, die Benutzer-Oberfläche für den Mietvorgang überarbeitet. Aus Betreibersicht wichtig ist die neue Möglichkeit, Software-Updates zeitsparend über Funk ("over the air") vornehmen zu können anstatt wie bisher neue Software-Versionen von Hand einzeln auf die Fahrzeuge aufspielen zu müssen.

Maßgeblich ist immer der Anlass der Fahrt. Es muss bewiesen werden, dass eine Fahrt beruflicher Natur war. Deshalb ist es nötig, neben Angaben wie Datum und Kilometerstand auch zu vermerken, welcher Kunde oder Partner besucht wurde. Somit ist festgehalten, was genau der Anlass der Fahrt war und bei einer Überprüfung des Fahrtenbuches ist somit scheinbar klar, ob die beruflichen Fahrten ehrlich eingetragen wurden. Sind diese als privat gekennzeichnet, nicht notwendigerweise näher angegeben werden welchen Anlass die Fahrt hatte. Die Detailangaben zu den besuchten Personen oder Unternehmen dienen also rein zu Beweiszwecken dienstlicher Fahrten und sind dementsprechend auch nur bei eben solchen Fahrten notwendig. Privatfahrten müssen selbstverständlich auch vermerkt werden. Der langen Rede kurzer Sinn lohnt sich ein Fahrtenbuch immer dann, wenn Sie viele Strecken beruflicher Natur zurück legen. Wann lohnt sich das Fahrtenbuch führen für private Zwecke? Denn dann können Sie, statt die 1%-Methode zu nutzen, durch die Führung eines Fahrtenbuches bares Geld bzw. Steuern sparen. Das Fahrtenbuch sichert Ihnen die Gelegenheit, dass das Finanzamt den tatsächlichen Anteil der beruflichen Nutzung des Fahrzeugs akzeptiert und es somit zu keiner pauschalen Regelung kommt.